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Sauber ist nicht gleich sauber – warum Wasser und Pflege die bessere Kombi sind

Sauber ist nicht gleich sauber – warum Wasser und Pflege die bessere Kombi sind

Wir reden über alles – über Ernährung, Hautpflege, Selbstliebe, Detox-Routinen. Aber über das, was täglich passiert, sobald wir auf der Toilette sitzen? Eher selten. Dabei ist gerade der Bereich da unten ganz schön sensibel – und verdient mehr als nur ein trockenes Abwischen.

Denn mal ehrlich: Würden wir unsere Hände nach dem Klogang nur mit trockenem Papier abwischen, würden sich die meisten wahrscheinlich ziemlich unwohl fühlen. Warum also behandeln wir unseren Hintern anders?

Der Intimbereich – und dazu zählt auch der Po – ist ein Hotspot für Bakterien, Schweiß, Reibung und empfindliche Haut. Trockene Reinigung allein kann da nicht nur unzureichend sein, sondern auf Dauer auch zu Irritationen führen. Besonders wenn man häufiger aufs Klo muss oder viel unterwegs ist. Die Lösung? Eine Reinigung, die sanft, feucht und pflegend ist – ohne zu reizen oder den natürlichen pH-Wert zu stören.

Wasserbasierte Pflegeprodukte, speziell entwickelt für den Intimbereich, sorgen nicht nur für echte Sauberkeit, sondern auch für ein frisches, gepflegtes Gefühl, das den ganzen Tag anhält. Gleichzeitig versorgen sie die Haut mit Feuchtigkeit und beruhigen gereizte Stellen – ganz ohne aggressive Inhaltsstoffe.

Das ist keine übertriebene Wellnessroutine, sondern eigentlich nur logisch: Wer seinen Körper liebt, reinigt ihn richtig – auch hintenrum.

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